07.07.2013, 17:18
Moinmoin,
ich mach mal diesen Thread für Mitläufer wie mich auf: Kein Hepafaster, aber seit Montag Nachmittag wg irgendwas grippalem mit Fieber auf ausgesprochen schmaler Kost. Di-Mi keinen Bissen runter gekriegt und seitdem nur etwa 20% meiner bislang üblichen Tagesmengen. Do war die kleine Menge noch der ganz normale Wiederanfang nach so einer Krankheits-Unterbrechung, aber schon Fr hätte ich ohne den Leberfastenfloh auf meinem Moni)* recht automatisch auf meine normalen Mengen aufgefüllt. Seit Fr also vorsätzlich weiter besonders kleiner Schmalhans/SchmalLOGI
Und seit ich heute gegen Mittag von meinen seit dem vergangenen Mo ersten gut 10 km Ausflug wie dieser in dem kleinen Video putzmunter wieder zurück bin, fühle ich es an der Zeit für eine erste kleine Bilanz:
1. Ich brauche weniger Insulin. Klar, kein Wunder. Wer nur noch 20% isst, braucht grobe Richtung auch nur noch 20% Bolus-Insulin. Aber Mo-Di-Mi hatte ich trotzdem mehr gebraucht, wenigstens relativ. Denn in allen solchen Futterkarenzzeiten musste ich immer bei gleichbleibenden Basal-Dosen morgens sowieso und über den Tag auftretende kleinere BZ-Spitzen mit mehr oder weniger kleinen
Bolus-Dosen ausgleichen. - Ok, seit Do brauche ich die täglich erste dieser Dosen aktuell definitiv nicht mehr
2. Der BZ funzt den 3. Tag wie geschmiert im völlig gesunden Bereich. Dabei bin ich im gesunden Bereich ja seit mehr als 10 Jahren zuhause, aber meistens in den oberen 2 Dritteln. Und seit Do immer mehr mit sonem Gefühl wie bei den magnetischen Linien im Zeichenprogramm: Man braucht das einzupassende Objekt nur in die Nähe zu bringen, und dann flutscht es wie von selbst in seine Position. Und so flutscht mein BZ-Verlauf immer mehr wie von selbst nun in die unteren 2 Drittel vom gesunden Verlauf
3. Nen Rolli-Ausflug wie heute hab ich in den vergangenen 2 Jahren schon einige hundert Male gemacht und genossen und war danach selbstverständlich und, wie nicht nur ich gemeint hab, rechtschaffen müde. Dann war halt ne halbe Stunde Schlafen angesagt. Und jetzt haben wir schon fortgeschrittenen Nachmittag, und ich hab auch schon 2mal ne viertel Stunde Fridolin (zur Erhaltung meiner Fahrgestell-Restfunktion) hinter mir und bin ohne meinen bislang üblichen Mittagschlaf immer noch kein bisschen müde, sondern vielmehr immer noch putzmunter
Zusammengefasst:
Meine ersten eigenen Erfahrungen mit besonders kleinem Schmalhans/SchmalLOGI frei nach Leberfasten nach Dr. Worm eröffnen mir nach über 20 Jahren mit Diabetes und über 10 Jahren als Insuliner eine so interessante Be-Handlungsmöglichkeit, dass ich die die nächste Woche selbstverständlich weiter erkunden werde
Bisdann, Jürgen
)*Wegen dieser Anstoß-Wirkung denke ich, dass solche Erfahrungen auch (zunächst?) ohne Hepafast hier her passen. Ansonsten bitte einfach an passenderen Platz verschieben
ich mach mal diesen Thread für Mitläufer wie mich auf: Kein Hepafaster, aber seit Montag Nachmittag wg irgendwas grippalem mit Fieber auf ausgesprochen schmaler Kost. Di-Mi keinen Bissen runter gekriegt und seitdem nur etwa 20% meiner bislang üblichen Tagesmengen. Do war die kleine Menge noch der ganz normale Wiederanfang nach so einer Krankheits-Unterbrechung, aber schon Fr hätte ich ohne den Leberfastenfloh auf meinem Moni)* recht automatisch auf meine normalen Mengen aufgefüllt. Seit Fr also vorsätzlich weiter besonders kleiner Schmalhans/SchmalLOGI

Und seit ich heute gegen Mittag von meinen seit dem vergangenen Mo ersten gut 10 km Ausflug wie dieser in dem kleinen Video putzmunter wieder zurück bin, fühle ich es an der Zeit für eine erste kleine Bilanz:
1. Ich brauche weniger Insulin. Klar, kein Wunder. Wer nur noch 20% isst, braucht grobe Richtung auch nur noch 20% Bolus-Insulin. Aber Mo-Di-Mi hatte ich trotzdem mehr gebraucht, wenigstens relativ. Denn in allen solchen Futterkarenzzeiten musste ich immer bei gleichbleibenden Basal-Dosen morgens sowieso und über den Tag auftretende kleinere BZ-Spitzen mit mehr oder weniger kleinen
Bolus-Dosen ausgleichen. - Ok, seit Do brauche ich die täglich erste dieser Dosen aktuell definitiv nicht mehr

2. Der BZ funzt den 3. Tag wie geschmiert im völlig gesunden Bereich. Dabei bin ich im gesunden Bereich ja seit mehr als 10 Jahren zuhause, aber meistens in den oberen 2 Dritteln. Und seit Do immer mehr mit sonem Gefühl wie bei den magnetischen Linien im Zeichenprogramm: Man braucht das einzupassende Objekt nur in die Nähe zu bringen, und dann flutscht es wie von selbst in seine Position. Und so flutscht mein BZ-Verlauf immer mehr wie von selbst nun in die unteren 2 Drittel vom gesunden Verlauf

3. Nen Rolli-Ausflug wie heute hab ich in den vergangenen 2 Jahren schon einige hundert Male gemacht und genossen und war danach selbstverständlich und, wie nicht nur ich gemeint hab, rechtschaffen müde. Dann war halt ne halbe Stunde Schlafen angesagt. Und jetzt haben wir schon fortgeschrittenen Nachmittag, und ich hab auch schon 2mal ne viertel Stunde Fridolin (zur Erhaltung meiner Fahrgestell-Restfunktion) hinter mir und bin ohne meinen bislang üblichen Mittagschlaf immer noch kein bisschen müde, sondern vielmehr immer noch putzmunter

Zusammengefasst:
Meine ersten eigenen Erfahrungen mit besonders kleinem Schmalhans/SchmalLOGI frei nach Leberfasten nach Dr. Worm eröffnen mir nach über 20 Jahren mit Diabetes und über 10 Jahren als Insuliner eine so interessante Be-Handlungsmöglichkeit, dass ich die die nächste Woche selbstverständlich weiter erkunden werde

Bisdann, Jürgen
)*Wegen dieser Anstoß-Wirkung denke ich, dass solche Erfahrungen auch (zunächst?) ohne Hepafast hier her passen. Ansonsten bitte einfach an passenderen Platz verschieben
