Allesneu
05.12.2016, 09:48
Hallo Zusammen,
meine Entscheidung ist gefallen.
Das Buch kommt heute.
Morgen starte ich.
Mein Plan: Zwei Wochen Leberfasten, dann eine knappe Woche Geschäftsreise mit einigen unvermeidbaren offiziellen Essen nach Logi-Regeln, dann Logi-Weihnachten.
Neustart, wenn möglich mit Hepafast, ab 2. Januar.
Spricht aus medizinischen Gründen irgendetwas gegen den "Doppelstart"?
Zum Arzt gehe ich morgen und bespreche mein Vorhaben mit ihm.
Ein aktueller Bluttest, inklusive Nüchtern-Insulin-Spiegel-Messung und Vitamin D liegt vor.
Ich nehme keine Diabetes-Medikamente.
Ich nehme auf eigene Verantwortung sehr vorsichtig eine blutdrucksenkende Kräutermischung und messe meinen Blutdruck regelmäßig.
Er ist recht stark erhöht.
Mein Fettleberwert aus dem Rechner ist 93.
Ich möchte klassische medikamentöse Maßnahmen unbedingt vermeiden.
Im letzten halben Jahr ist mein Fett an meinen Bauch gewandert, darunter leide ich.
Deshalb der sofortige Einsatz dagegen.
Das Konzept Leberfasten habe ich am vergangenen Freitag entdeckt.
Seit 2001 ernähre ich mich kohlehydratarm.
Hatte auch Erfolg und habe von 116 kg auf 83 abgenommen.
Stress und Kummer haben mit dazu geführt, daß ich meine Regeln vernachlässigt habe.
Wahrscheinlich passiert jetzt auch die hormonelle Umstellung, ich bin 50.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich wiege 92 Kilo und die kleben überwiegend am Bauch und sollen jetzt weg.
Und mein Blutdruck muss wieder normal werden.
Mit einem Bodymed-Zentrum habe ich Kontakt aufgenommen, da mahlen jedoch zur Zeit die Mühlen langsamer als ich mir das wünsche.
Zudem habe ich sehr wenig Zeit, ein entfernteres Zentrum ist für mich schwer darstellbar.
Ziel meiner Aktion ist, mich auf der Geschäftsreise, sie beginnt in genau 14 Tagen, schon wieder besser zu fühlen und möglicherweise einen etwas kleineren "Rettungsring" mit mir herumzutragen.
Ich hoffe, daß mein Vorhaben medizinisch unbedenklich ist (das wird der Arzt morgen beantworten können) und daß ich durch diese kurzfristigen zwei Fastenwochen das Hauptprogramm im Janaur nicht irgendwie gefährde (dazu hoffe ich auf eine Antwort von hier).
Herzlichen Dank für jeden Hinweis!
Allen hier viel Erfolg auf den individuellen Wegen.
JT
meine Entscheidung ist gefallen.
Das Buch kommt heute.
Morgen starte ich.
Mein Plan: Zwei Wochen Leberfasten, dann eine knappe Woche Geschäftsreise mit einigen unvermeidbaren offiziellen Essen nach Logi-Regeln, dann Logi-Weihnachten.
Neustart, wenn möglich mit Hepafast, ab 2. Januar.
Spricht aus medizinischen Gründen irgendetwas gegen den "Doppelstart"?
Zum Arzt gehe ich morgen und bespreche mein Vorhaben mit ihm.
Ein aktueller Bluttest, inklusive Nüchtern-Insulin-Spiegel-Messung und Vitamin D liegt vor.
Ich nehme keine Diabetes-Medikamente.
Ich nehme auf eigene Verantwortung sehr vorsichtig eine blutdrucksenkende Kräutermischung und messe meinen Blutdruck regelmäßig.
Er ist recht stark erhöht.
Mein Fettleberwert aus dem Rechner ist 93.
Ich möchte klassische medikamentöse Maßnahmen unbedingt vermeiden.
Im letzten halben Jahr ist mein Fett an meinen Bauch gewandert, darunter leide ich.
Deshalb der sofortige Einsatz dagegen.
Das Konzept Leberfasten habe ich am vergangenen Freitag entdeckt.
Seit 2001 ernähre ich mich kohlehydratarm.
Hatte auch Erfolg und habe von 116 kg auf 83 abgenommen.
Stress und Kummer haben mit dazu geführt, daß ich meine Regeln vernachlässigt habe.
Wahrscheinlich passiert jetzt auch die hormonelle Umstellung, ich bin 50.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich wiege 92 Kilo und die kleben überwiegend am Bauch und sollen jetzt weg.
Und mein Blutdruck muss wieder normal werden.
Mit einem Bodymed-Zentrum habe ich Kontakt aufgenommen, da mahlen jedoch zur Zeit die Mühlen langsamer als ich mir das wünsche.
Zudem habe ich sehr wenig Zeit, ein entfernteres Zentrum ist für mich schwer darstellbar.
Ziel meiner Aktion ist, mich auf der Geschäftsreise, sie beginnt in genau 14 Tagen, schon wieder besser zu fühlen und möglicherweise einen etwas kleineren "Rettungsring" mit mir herumzutragen.
Ich hoffe, daß mein Vorhaben medizinisch unbedenklich ist (das wird der Arzt morgen beantworten können) und daß ich durch diese kurzfristigen zwei Fastenwochen das Hauptprogramm im Janaur nicht irgendwie gefährde (dazu hoffe ich auf eine Antwort von hier).
Herzlichen Dank für jeden Hinweis!
Allen hier viel Erfolg auf den individuellen Wegen.
JT