14.01.2017, 18:25
Hallo
Ich bin neu beim Leberfasten. Ich habe mit dem Intensiven Leberfasten schon begonnen und heute ist mein vierter Tag. Ich hatte mir das Buch besorgt und gleich gestartet.
ehrgut:
Die Möglichkeit mit Shakes zu arbeiten habe ich gleich verworfen. Ich habe damit schon Erfahrung und bin nicht der Typ dafür.
Zu meiner Person: Ich bin 48 Jahre alt, weiblich und übergewichtig. Meine Größe ist 167 cm und mein Höchstgewicht lag irgendwann bei 93 Kilo. Nach einer Schilddrüsen-OP vor zwei Jahren konnte ich die Zunahme zumindest stoppen. Aber mein Gewicht dümpelt immer so zwischen 88 und 90 Kilo. Ich ein absoluter Apfel-Typ. Schmale Hüften und ein furchtbar dicker Bauch. Ich trage 42 er Jeans, aber habe manchmal Schwierigkeiten eine 48 er Bluse zu zu kriegen.
Nun ist bekannt, dass viel Bauchfett Diabetes begünstigt und ich will vorher unbedingt noch die Kurve kriegen. Wie sich das entwickeln kann habe ich im Familienkreis ausreichend erlebt. Bisher waren meine Werte beim zweijährigen Gesundheitscheck noch ok, aber mit der Tendenz nach „unten“. Ich will nun endlich die Kurve kriegen, bevor es mich erwischt und ich irgendwelche Krankheiten entwickle. Ich habe lange meine kranken Eltern gepflegt und theoretisch
weiß ich alles über gesunde Lebensweise.
Ich hatte Phasen in meinem Leben, da habe ich fast ausschließlich nur Kohlehydrate gegessen. Meine Familie habe ich immer super gesund versorgt, aber selbst sehr viel Zuckerzeug gegessen. So ein richtiges Frustessen. Später fing ich an was für mich zu tun. Ich habe nebenbei studiert, bin zum Walken gegangen und habe mit Yoga begonnen. Essenstechnisch habe ich mich mehr und mehr in Richtung Vollwerternährung entwickelt. Wenn da nicht der Süßkram wäre….Ich bin stolz darauf, mein Gewicht nun seit einiger Zeit zu halten. Aber runter will es einfach nicht. Und ich merke auch: Ich bin zu dick! Beim Wandern schnaufe ich wie eine Dampfwalze, beim Yoga muss ich immer die „Schwangerenversion“ machen...und schön aussehen tut das ganze Fett schon gar nicht.
Ich brauchte mal einen Cut.
Deshalb kommt mir das Leberfasten gerade recht. Ich will lieber nicht wissen, wie fettig meine Leber bereits ist. Mein Gewicht geht jetzt runter und im Anschluss gibt es gesunde Dauerernährung. Basta!!! Ich bin das Thema auch nach all den Jahren leid. Ich will nicht mehr, dass meine Gedanken immer um meine Ernährung und um mein Übergewicht kreisen. Ich will einen gesunden Körper, mich bewegen können und Sport treiben und hübsche Anziehsachen wären auch mal nett! :crygirl:
Damit ich Unterstützung finde habe ich mich hier im Forum angemeldet. Es ist ja auch ein ziemlich langfristiges Projekt.
Lieber Grüße
Ich bin neu beim Leberfasten. Ich habe mit dem Intensiven Leberfasten schon begonnen und heute ist mein vierter Tag. Ich hatte mir das Buch besorgt und gleich gestartet.

Die Möglichkeit mit Shakes zu arbeiten habe ich gleich verworfen. Ich habe damit schon Erfahrung und bin nicht der Typ dafür.
Zu meiner Person: Ich bin 48 Jahre alt, weiblich und übergewichtig. Meine Größe ist 167 cm und mein Höchstgewicht lag irgendwann bei 93 Kilo. Nach einer Schilddrüsen-OP vor zwei Jahren konnte ich die Zunahme zumindest stoppen. Aber mein Gewicht dümpelt immer so zwischen 88 und 90 Kilo. Ich ein absoluter Apfel-Typ. Schmale Hüften und ein furchtbar dicker Bauch. Ich trage 42 er Jeans, aber habe manchmal Schwierigkeiten eine 48 er Bluse zu zu kriegen.
Nun ist bekannt, dass viel Bauchfett Diabetes begünstigt und ich will vorher unbedingt noch die Kurve kriegen. Wie sich das entwickeln kann habe ich im Familienkreis ausreichend erlebt. Bisher waren meine Werte beim zweijährigen Gesundheitscheck noch ok, aber mit der Tendenz nach „unten“. Ich will nun endlich die Kurve kriegen, bevor es mich erwischt und ich irgendwelche Krankheiten entwickle. Ich habe lange meine kranken Eltern gepflegt und theoretisch

Ich hatte Phasen in meinem Leben, da habe ich fast ausschließlich nur Kohlehydrate gegessen. Meine Familie habe ich immer super gesund versorgt, aber selbst sehr viel Zuckerzeug gegessen. So ein richtiges Frustessen. Später fing ich an was für mich zu tun. Ich habe nebenbei studiert, bin zum Walken gegangen und habe mit Yoga begonnen. Essenstechnisch habe ich mich mehr und mehr in Richtung Vollwerternährung entwickelt. Wenn da nicht der Süßkram wäre….Ich bin stolz darauf, mein Gewicht nun seit einiger Zeit zu halten. Aber runter will es einfach nicht. Und ich merke auch: Ich bin zu dick! Beim Wandern schnaufe ich wie eine Dampfwalze, beim Yoga muss ich immer die „Schwangerenversion“ machen...und schön aussehen tut das ganze Fett schon gar nicht.
Ich brauchte mal einen Cut.

Damit ich Unterstützung finde habe ich mich hier im Forum angemeldet. Es ist ja auch ein ziemlich langfristiges Projekt.
Lieber Grüße