Hallooooo zusammen, ich bin ganz ganz neu hier und habe Hoffnung, dass ich hier zwischen Euch allen endlich mal "im richtigen Abteil" bin und auch in die richtige Richtung fahre.... Logi fand ich zufällig und das, was gegessen wird, passt perfekt zu meiner favorisierten Ernährung. Ich starte also schon heute und erwarte die heils- und wissensbringenden Bücher im Postauto.... Nur eine Frage beschäftigt mich massiv: Wie verhalte ich mich bei Hypos?
Zu mir: Ich bin 50 und habe seit 1984 einen Typ1-Diabetes. Von 2009 - 2014 trieb ich sehr viel Sport und aß kohlehydrat-arm. Dann kam es zu einem Supergau, der mein komplettes Leben aushebelte und seither fehlen mir Zeit und Energie für MTB und tägliches Schwimmtraining. Seither ist die kleine Glasscheibe mit der Digital-Anzeige im Badezimmer kaputt und zeigt immer mehr an. Nachdem ich im letzten Jahr den Diabetologen wechselte, ein fabelhaftes Free-Style-Libre an den Arm gepeppt bekam, das Insulin neu dosiert wurde und ich auch wieder Spaß und Lust am Leben und gemeinschaftlichem Essen entdeckte, schießt mein Gewicht nach oben. Schatz - meine Hose rutscht(e) aber nicht bei mir; bei mir kniff sie mit dem Programm immer mehr; genauso wie WW, Almased, FdH usw. Und nun bin ich hier.
Und meine Frage: Wird es sich auf eine - hoffentlich bald eintretende! Abnahme tödlich auswirken, wenn ich auftretende Hypos mit Gummibärchen bekämpfe??? Wenn es die Zeit zulässt, dann steige ich spontan aufs Rad und kämpfe mich um die 30 - 70 km durchs Gelände. Und dann knallt es auch runter. Und es gibt auch ganz unscheinbare Tage: Da sind plötzlich Hypos an Stellen, wo sie nicht sein dürften... Was mache ich dann??? Ich habe weißgott nicht vor, mir Gummibärle und Apfelsaft als Alibi reinzuhauen. Meine Frage ist nur: Wenn die jetzt ganz oben an der Pyramide stehen, machen die mir dann alles kaputt, was ich vielleicht in 10 Tagen aufgebaut und erreicht habe? Wie handhaben das die anderen hier??? Ich muss das Rad ja nicht zum zweiten Mal erfinden. Mein HbA1 liegt meistens etwa bei 6,2 - 6,7
Vielen Dank für Eure Unterstützung. Annette
Zu mir: Ich bin 50 und habe seit 1984 einen Typ1-Diabetes. Von 2009 - 2014 trieb ich sehr viel Sport und aß kohlehydrat-arm. Dann kam es zu einem Supergau, der mein komplettes Leben aushebelte und seither fehlen mir Zeit und Energie für MTB und tägliches Schwimmtraining. Seither ist die kleine Glasscheibe mit der Digital-Anzeige im Badezimmer kaputt und zeigt immer mehr an. Nachdem ich im letzten Jahr den Diabetologen wechselte, ein fabelhaftes Free-Style-Libre an den Arm gepeppt bekam, das Insulin neu dosiert wurde und ich auch wieder Spaß und Lust am Leben und gemeinschaftlichem Essen entdeckte, schießt mein Gewicht nach oben. Schatz - meine Hose rutscht(e) aber nicht bei mir; bei mir kniff sie mit dem Programm immer mehr; genauso wie WW, Almased, FdH usw. Und nun bin ich hier.
Und meine Frage: Wird es sich auf eine - hoffentlich bald eintretende! Abnahme tödlich auswirken, wenn ich auftretende Hypos mit Gummibärchen bekämpfe??? Wenn es die Zeit zulässt, dann steige ich spontan aufs Rad und kämpfe mich um die 30 - 70 km durchs Gelände. Und dann knallt es auch runter. Und es gibt auch ganz unscheinbare Tage: Da sind plötzlich Hypos an Stellen, wo sie nicht sein dürften... Was mache ich dann??? Ich habe weißgott nicht vor, mir Gummibärle und Apfelsaft als Alibi reinzuhauen. Meine Frage ist nur: Wenn die jetzt ganz oben an der Pyramide stehen, machen die mir dann alles kaputt, was ich vielleicht in 10 Tagen aufgebaut und erreicht habe? Wie handhaben das die anderen hier??? Ich muss das Rad ja nicht zum zweiten Mal erfinden. Mein HbA1 liegt meistens etwa bei 6,2 - 6,7
Vielen Dank für Eure Unterstützung. Annette
.... Die Gerade des Lebens ist oftmals kurvenreich ....