10.07.2013, 21:28
Warum nimmt der Körper bei gleichbleibendem Kaloriendefizit nicht linear an Gewicht ab, sondern gewöhnt sich zum Teil an die magere Kalorienzufuhr? Dieser Effekt ist sicherlich nicht durch das geringere Körpergewicht nach den ersten 2 Wochen erklärbar. Meist heißt es lapidar, der Körper schaltet auf "Hungermodus" oder ähnliches. Eine schlüssige ernährungsphysiologisch oder biochemische Antwort habe ich nirgends gefunden. Physiologisch ergibt sich Gewichtsveränderung aus der Differenz zwischen Kalorienaufnahme und - verbrauch.
Meine (gewagte) These:
Die orale Kalorienaufnahme bleibt gleich, aber die musculäre Kalorienaufnahme in Form von Glucose steigt. Die knappe orale Nahrung wird dadurch besser verwertet, die Kalorienaufnahme steigt, das Körpergewicht sinkt weniger.
Ist die kalorische Hungeradaptation die Manifestation der erhofften verbesserten musculären Glukoseaufnahme?
Schön wär´s!!!!!
Meine (gewagte) These:
Die orale Kalorienaufnahme bleibt gleich, aber die musculäre Kalorienaufnahme in Form von Glucose steigt. Die knappe orale Nahrung wird dadurch besser verwertet, die Kalorienaufnahme steigt, das Körpergewicht sinkt weniger.
Ist die kalorische Hungeradaptation die Manifestation der erhofften verbesserten musculären Glukoseaufnahme?
Schön wär´s!!!!!