11.07.2013, 18:54
@ Maroni, der war gut. :roflmao:
@Mauritius, sorry,
ich hab es auf generelles Logi bezogen.
LG Karola
@Mauritius, sorry,

LG Karola
Gemeinsamkeiten zwischen kath. Klosterschwestern und "Worm-Leberfaster"??
|
11.07.2013, 18:54
@ Maroni, der war gut. :roflmao:
@Mauritius, sorry, ![]() LG Karola
11.07.2013, 22:53
Vermutlich ist die höhere Lebenserwartung der Klosterschwestern einzig und allein dem Fasten zuzuschreiben.
Agus schreibt das aber nicht. Er begründet die 86 Jahre mit den geregelten Tagesabläufen der Nonnen. Und ob sie wirklich LOGIsch essen? Ich glaube eher nicht. Man weiß ja heute auch, dass die berühmte Langlebigkeit der Kreter nicht auf die "Kreta-Diät" zurückgeht, sondern auf ihre Religion, sprich: ihr strenges Fasten. ![]()
11.07.2013, 23:02
Und dann ist es wieder mal die Frage, ob das alles so stimmt.... ich habe wiederum gelesen, dass Nonnen sehr viel häufiger Brustkrebs bekommen und daran sterben, da sie kinderlos bleiben...
Interessant ist as auch mit den Menschen von Vilcabamba da schreibt jeder Quelle was anderes...
Viele Grüße
Kakaomandel
12.07.2013, 01:14
laura ,
im restlichen griechenland wird aber 4 wochen vor ostern auch gefastet ( also die glaeubigen ![]() also hinkt der vergleich auch . ![]()
carpe diem - Nutze den Tag
12.07.2013, 06:55
Ist für mich kein Wunder, dass die Nonnen vieles richtig machen.
Sehr regelmäßiger Tagesrhythmus, Bewegung, das Essen wird wahrscheinlich im Kloster gekocht und besteht eher nicht aus Junkfood. Statt zuckersüßen Limonaden wird es eher Wasser und vielleicht Kräutertees geben, eventuell auch Wein. Kontemplation/Meditation dürfte auch nicht schädlich sein. Viele Stressfaktoren fallen weg, Nikotin wird auch nicht weit verbreitet sein. Selbst ohne das Fasten findet man eine ganze Menge Gründe für die Langlebigkeit. Welcher Faktor welchen Beitrag zur Langlebigkeit hat, darüber kann man trefflich streiten. Aber es kann sichern nicht falsch sein, einiges ähnlich zu machen. Bei den Krebserkrankungen haben Nonnen Vor- und Nachteile. Gebärmutterhalskrebs ist extem selten (kein Wunder, das ist in der Regel Folge einer HPV-Infektion). Häufiger sind zum einen Krebs der Gebärmutterhöhle (hier ist ein Missverhältnis von zuviel Östrogen und zu wenige Gestagen Hauptrisikofaktor), zum anderen Brustkrebs. Das Risiko für Brustkrebs ist besonders niedrig bei Frauen, die spät ihre erste Regel haben und früh die letzte und die in der Zwischenzeit möglichst oft schwanger sind oder stillen. Warum? Bei diesen Frauen gibt es weniger Zyklen als bei anderen. Dieses Auf und Ab der Hormone scheint bei der Brustkrebsentstehung eine Rolle zu spielen (wobei natürlich nicht alle Brustkrebsfälle so erklärt werden können). LG, Bettina
12.07.2013, 07:54
Tina, denke das auch. Eine gewisse Regelmäßigkeit im Ablauf, kein größerer Stress, über Meditation den Parasympathicus aktivieren, keine größeren Süchte o.ä.
Nicht umsonst gehen manche mal zum Urlaub ins Kloster.... könnte ich mir auch mal vorstellen. Zum Brustkrebs bei Frauen mit Kindern: Denke das Progesteron hat auch eine gewisse Schutzwirkung. 'Früher' war frau ja gewissermaßen immer schwanger. Hatten also lebenslang viel Progesteron intus. Soll auch gegen Falten gut sein... wenn man Frau von der Leyen sieht, könnte das auch stimmen...
Viele Grüße
Kakaomandel
14.07.2013, 00:29
Kakaomandel,'index.php?page=Thread&postID=883557#post883557' schrieb:wenn man Frau von der Leyen sieht, könnte das auch stimmen...:rosabrille: |
|