11.08.2017, 14:53
Hallo liebe Leberfasten-Gemeinde!
Ich suche Tipps zum Senken des Nüchternblutzuckerspiegels.
Zur Vorgeschichte:
Nachdem bei mir im April dieses Jahres Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde, habe ich mich schlau gemacht und dabei das Leberfastenkonzept entdeckt (und Menschenstopfleber gelesen - ein Augenöffner).
Nach 2 Monaten LOGI mit 1000 kcal am Tag auf eigene Faust bin ich dann doch auf Hepafast umgestiegen. Nach der zweiwöchigen Intensivphase bin ich jetzt in der zweiten Reduktionswoche.
Ich bin bisher schwer beeindruckt vom Leberfastenkonzept, denn der Erfolg war absolut durchschlagend:
Knapp 10 kg abgenommen (seit Mai), HBA1C von 10,2 auf 5,9 gesenkt, Tryglizeride und Leberwerte enorm verbessert (und alle wieder im Normbereich). Von meinen Medikamenten (Metformin und Forxiga) konnte ich nun Forxiga schon wieder absetzen.
Mein FLI lag im hohen 90er-Bereich, jetzt im hohen 80er Bereich, und der Homa-Index hat sich um ca. 0,5 verbessert.
Ich bin aber immer noch stark übergewichtig, deshalb ja jetzt die Reduktionsphase.
Auch der Nüchternblutzucker hat sich zwar mehr als halbiert, liegt aber im Schnitt immer noch bei 110-120 um ca. 8 Uhr morgens und steigt dann im Laufe des Morgens ungerührt weiter (auf bis zu ca. 140) - und zwar ohne irgendeine Nahrungszufuhr!
Hat jemand einen Rat, was ich noch umstellen könnte, um den Nüchternblutzucker unter Kontrolle zu bekommen?
Vielleicht morgens eine Kleinigkeit essen, um die Insulinproduktion anzuregen?
Da ich noch Schilddrüsenhormone nehme, muss ich eine Pause zwischen der Einnahme und dem Frühstück(sshake) einhalten, in der Zeit klettert der Blutzuckerwert dann.
Oder ist das einfach nur eine Frage der Geduld und das Problem löst sich von selbst, wenn ich das Programm weiter befolge und der FLI und der Homa-Index weiter sinken?
Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung, und allen ein schönes Wochenende!
Yvonne
Ich suche Tipps zum Senken des Nüchternblutzuckerspiegels.
Zur Vorgeschichte:
Nachdem bei mir im April dieses Jahres Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde, habe ich mich schlau gemacht und dabei das Leberfastenkonzept entdeckt (und Menschenstopfleber gelesen - ein Augenöffner).
Nach 2 Monaten LOGI mit 1000 kcal am Tag auf eigene Faust bin ich dann doch auf Hepafast umgestiegen. Nach der zweiwöchigen Intensivphase bin ich jetzt in der zweiten Reduktionswoche.
Ich bin bisher schwer beeindruckt vom Leberfastenkonzept, denn der Erfolg war absolut durchschlagend:
Knapp 10 kg abgenommen (seit Mai), HBA1C von 10,2 auf 5,9 gesenkt, Tryglizeride und Leberwerte enorm verbessert (und alle wieder im Normbereich). Von meinen Medikamenten (Metformin und Forxiga) konnte ich nun Forxiga schon wieder absetzen.
Mein FLI lag im hohen 90er-Bereich, jetzt im hohen 80er Bereich, und der Homa-Index hat sich um ca. 0,5 verbessert.
Ich bin aber immer noch stark übergewichtig, deshalb ja jetzt die Reduktionsphase.

Auch der Nüchternblutzucker hat sich zwar mehr als halbiert, liegt aber im Schnitt immer noch bei 110-120 um ca. 8 Uhr morgens und steigt dann im Laufe des Morgens ungerührt weiter (auf bis zu ca. 140) - und zwar ohne irgendeine Nahrungszufuhr!
Hat jemand einen Rat, was ich noch umstellen könnte, um den Nüchternblutzucker unter Kontrolle zu bekommen?
Vielleicht morgens eine Kleinigkeit essen, um die Insulinproduktion anzuregen?
Da ich noch Schilddrüsenhormone nehme, muss ich eine Pause zwischen der Einnahme und dem Frühstück(sshake) einhalten, in der Zeit klettert der Blutzuckerwert dann.
Oder ist das einfach nur eine Frage der Geduld und das Problem löst sich von selbst, wenn ich das Programm weiter befolge und der FLI und der Homa-Index weiter sinken?
Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung, und allen ein schönes Wochenende!
Yvonne