Mir ist es letzte Woche hinsichtlich der Einnahme von Thybon ähnlich ergangen wie dir, Rena.
Ich war auch zum ersten Mal in einer neuen Dia-Praxis und der Arzt hatte sich zwei Punkte von meinem Anamnesebogen rausgepickt, die er sehr kritisch hinterfragte.
Das war die Einnahme von Thybon 20 (1 x 1 morgens) im Zusammenhang mit meinem TSH (0,008 also kaum noch nachweisbar) und mit seiner Aussage, dass dieses Hormon möglichst vermieden werden sollte. Es soll im Zusammenhang mit einem Diabetes zu negativen Wechselwirkungen kommen können bzw. habe es Einfluss auf die Wirkung von Metformin usw.
Man würde heute den TSH mit Hormonen nicht mehr so runterdrücken
Er wollte genau wissen, warum ich es überhaupt brauchen würde, das sei nämlich meistens nicht erforderlich. Ich erzählte ihm von meiner Umwandlungsstörung und er ließ das Thema dann so stehen und ging zum nächsten Punkt über.
Er hat dann noch meinen (für Diabetiker) angeblich zu hohes LDL kritisiert und zur Einnahme von Statinen geraten :verrueckt:
Mich haben beide Aussagen auch sehr verunsichert und ich brauche dazu auch erstmal nähere Infos/Meinungen.
Mir geht's mit der Dosierung von Thybon ja gut, so dass ich eigentlich nichts ändern möchte.
Und von Statinen halte ich erstmal auch nicht viel.
Liebe Grüße
Sylvie