14.11.2020, 22:16
Hallo ...
mein Mann und ich haben zusammen das Leberfasten durchgemacht. Mein Mann hat an die 11 kg weg, was bei ihm wichtig war, da er einen erhöhten Cholesteringspiegel hat, der aber nach den ersten Wochen schon niedriger war als vorher.
Wir planen das Essen gemeinsam und das ist für mich noch das Wichtigste, denn es bringt nichts, wenn ich für mich und für Sohne und Mann getrennt plane. So teilen wir uns die Arbeit und arbeiten auch beim Essen machen zusammen.
Demnächst kommen wir in die Stabilisierungphase und da sind ja noch Kalorien vorgegeben. Wir essen eigentliche mengenmäßig gar nicht mehr so viel und das ist ja gut so.
Ein Beispiel: 100 g Salat hat schon ein so großes Volumen, mit weitere Rohkost, mit Öl angemacht und Eiweiß-Beilagen werden wir mehr als genug satt werden und haben dann vielleicht keine 500 kcal. Die Menge zu erhöhen wäre definitiv nicht sinnvoll, wenn sich der Magen dann mehr ausdehnt.
Und wir haben inzwischen viele weitere Rezepte gesammelt, bei denen wir mit unter 500 kcal ausreichend satt.
Die Frage, die sich mir stellt, wieviel muss ich wirklich essen, also mindestens. Klar, ich/wir müssen satt werden. Es muss genug der wichtigen Nährstoffe enthalten sein, damit kein Mangel entsteht.
Stört es aber den Körper, wenn ich längerfristig "zu wenig" esse? Oder spielt das keine so große Rolle, wenn ich ausreichend aktiv bin und meine Muckis pflege, dass sie nicht verkümmern.
Mir ist schon klar, dass ich sicher auch mal ein Rezept haben werde, bei dem eine Mahlzeit auch mal mehr Kalorien hat (ohne großes zu haben). Was ja auch okay ist ... wenn ich insgesamt unter dem Umsatz bin. Wobei das ja auch immer so ne Sache ist, denn Kalorie ist ja eh nicht gleich Kalorie.
Gibt es da Erfahrungen bzw. Studien dazu? Muss ich eine bestimmte Menge essen oder reicht es aus, wenn ich mich satt fühle und keinen Hunger habe?
Eine spannende Frage ... ich selber könnte sicher (wenn man auf den BMI schaut) noch 40 kg locker abnehmen, aber nach 27 kg wäre ich auf einem Gewicht, dass ich mit 18 Jahren hatte, ohne das ich als dick angesehen wurde (das wären 100 kg). Es wäre toll, aber ich zweifle, wie weit das gehen kann ... ?(
Grüße, Brigitta
mein Mann und ich haben zusammen das Leberfasten durchgemacht. Mein Mann hat an die 11 kg weg, was bei ihm wichtig war, da er einen erhöhten Cholesteringspiegel hat, der aber nach den ersten Wochen schon niedriger war als vorher.
Wir planen das Essen gemeinsam und das ist für mich noch das Wichtigste, denn es bringt nichts, wenn ich für mich und für Sohne und Mann getrennt plane. So teilen wir uns die Arbeit und arbeiten auch beim Essen machen zusammen.
Demnächst kommen wir in die Stabilisierungphase und da sind ja noch Kalorien vorgegeben. Wir essen eigentliche mengenmäßig gar nicht mehr so viel und das ist ja gut so.
Ein Beispiel: 100 g Salat hat schon ein so großes Volumen, mit weitere Rohkost, mit Öl angemacht und Eiweiß-Beilagen werden wir mehr als genug satt werden und haben dann vielleicht keine 500 kcal. Die Menge zu erhöhen wäre definitiv nicht sinnvoll, wenn sich der Magen dann mehr ausdehnt.
Und wir haben inzwischen viele weitere Rezepte gesammelt, bei denen wir mit unter 500 kcal ausreichend satt.
Die Frage, die sich mir stellt, wieviel muss ich wirklich essen, also mindestens. Klar, ich/wir müssen satt werden. Es muss genug der wichtigen Nährstoffe enthalten sein, damit kein Mangel entsteht.
Stört es aber den Körper, wenn ich längerfristig "zu wenig" esse? Oder spielt das keine so große Rolle, wenn ich ausreichend aktiv bin und meine Muckis pflege, dass sie nicht verkümmern.
Mir ist schon klar, dass ich sicher auch mal ein Rezept haben werde, bei dem eine Mahlzeit auch mal mehr Kalorien hat (ohne großes zu haben). Was ja auch okay ist ... wenn ich insgesamt unter dem Umsatz bin. Wobei das ja auch immer so ne Sache ist, denn Kalorie ist ja eh nicht gleich Kalorie.
Gibt es da Erfahrungen bzw. Studien dazu? Muss ich eine bestimmte Menge essen oder reicht es aus, wenn ich mich satt fühle und keinen Hunger habe?
Eine spannende Frage ... ich selber könnte sicher (wenn man auf den BMI schaut) noch 40 kg locker abnehmen, aber nach 27 kg wäre ich auf einem Gewicht, dass ich mit 18 Jahren hatte, ohne das ich als dick angesehen wurde (das wären 100 kg). Es wäre toll, aber ich zweifle, wie weit das gehen kann ... ?(
Grüße, Brigitta
